Granukal S®

   Die Extraportion Schwefel für besondere Standorte

Kalk zugelassen für den ökologischen Landbau

Darum zum Frühjahr -
Kreidekalk & Schwefel

Darum zum Frühjahr - Kreidekalk & Schwefel

Die natürliche Schwefelversorgung reicht nicht mehr zur Deckung des Pflanzenbedarfes. Schwefelmangel führt zu drastischen Produktivitätsverlusten. Durch gezielte Schwefeldüngung mit Granukal S® erreichen Sie Höchsterträge.

Brechen Sie
Arbeitsspitzen!

Brechen Sie Arbeitsspitzen!

Verlagern Sie Ihre Kalkdüngung ins Frühjahr und brechen Sie Arbeitsspitzen. Das schont den Geldbeutel durch die Verwendung eigener Technik und Arbeitskräfte. Granukal S® ist punktgenau dosierbar und staubfrei.

Erfolg mit kleinen
Aufwandmengen

Granukal S - Kreidekalk & Schwefel

Minimale Aufwandsmengen garantieren maximalen Erfolg. Mit Granukal S® benötigen Sie, je nach Kultur, nur 500 - 1000 kg/ha/Jahr und optimieren Ihre Ernte.

Verschlämmungen
aufbrechen

Verschlämmungen aufbrechen mit Granukal S!

Granukal S® bricht Verschlämmung auf und sorgt für gute Krümelstruktur und Belüftung mit spürbar verbesserter CO2 Konzentration. Stickstoffverluste werden zu 40% vermieden.

Im Herbst düngen und
Erträge steigern

Herbstdüngung und Ertragssteigerung mit Granukal S

Dieser besondere Schwefel verhält sich pH-Wert neutral und wird im Boden kaum ausgewaschen. Daher kann bereits im Herbst eine Schwefeldüngung erfolgen - Erträge werden durch die Verwendung von Granukal S® gesteigert und gesichert.

Kalk zu
jeder Jahreszeit

Kalken zu jeder Jahreszeit mit Granukal S!

Granukal S® kann Kalk jetzt zu jeder Jahreszeit ausgebracht werden! Die jährliche Düngung mit Granukal S® schafft schnell und nachhaltig stabile pH-Werte im Wurzelnahbereich ohne Verätzungen und vermindert die Versauerung der Böden.

Kreidekalk
und Schwefel

Kreidekalk und Schwefel

Granukal S® besteht aus hochwertigem Kreidekalk, angereichert mit Schwefel:

65 - 70% Calciumcarbonat CaCO3
4,5% Schwefel S als CaSO4
+ Spurenelemente

Warum Schwefel düngen?

Schwefel bildet zusammen mit Stickstoff den Hauptbestandteil für den Aufbau von pflanzlichem Eiweiß und ist daher eng mit der Ertragsbildung verbunden.

Steht nicht ausreichend Schwefel zur Verfügung, ist der Aufbau von Proteinen gestört und Stickstoff kann nicht mehr vollständig verwertet werden. Es kommt zu Stickstoffverlusten an die Umwelt.
Im Durchschnitt führt 1 kg/ha Schwefelmangel zu 15 kg/ha Stickstoffauswaschung. Dieser überschuss geht an die Umwelt verloren, belastet das Grundwasser unnötig mit Nitrat und die Luft mit Stickoxiden.

 

An den meisten Standorten ist die Schwefelversorgung nicht mehr ausreichend. Der Eintrag von Schwefel aus der Atmosphäre ist in den letzten 15 Jahren drastisch zurückgegangen, von 120 kg/ ha auf 10 kg/ha. Damit ist Schwefel zu einem Hauptnährstoff geworden, dessen Mangel zu drastischen Ernteeinbußen führen kann.

Wenn dem Boden 1 kg Schwefel fehlt, gehen 4 Kilo Stickstoff verloren.
Mangelerscheinungen treten am häufigsten im Frühjahr auf, da die Nachlieferung aus dem Boden nicht mit dem Bedarf der Kultur Schritt halten kann. Aus diesem Grund sollte Schwefel früh gedüngt werden.

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